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Vor der Freiheit sei kein Frieden

Herwegh, Georg / Reinhardt, Stephan

Vor der Freiheit sei kein Frieden

Der Dichter und Revolutionär Georg Herwegh, der populärste Lyriker seiner Zeit,  gab dem bis dahin zumeist stummen Protest eine Stimme. In seinen Texten sprach er aus, was viele Menschen jener Zeit dachten, fühlten, erlitten, beklagten. Seine "Gedichte eines Lebendigen" wurden zu einem überragenden Erfolg, sie waren gewissermaßen das Initial für die Formierung einer Massenbewegung, Tausende jubelten ihm auf einer Lesereise durch die deutschen Länder zu, überall bildeten sich "Herwegh-Clubs". Literatur und Poesie, weniger durch die Zensur gegängelt als journalistische und politische Prosa, wurden zum "Nährstoff" für die sich nun immer mutiger und radikaler artikulierende Opposition.

CHF 19.90

Lieferbar

ISBN 9783462500127
Sprache ger
Cover Deutsche demokratische Gesellschaft, Demokratiebewegung, Demokratiegeschichte, Anfänge der Demokratie, deutsche Revolution, Frankfurter Nationalversammlung, Frankfurter Paulskirche, Paulskirche, Nationalversammlung, deutsche demokratie, Bibliothek der frühen Demokratinnen und Demokraten, Revolutionen, Aufstände, Rebellionen, Revolutionäre Gruppen und Bewegungen, Politisches System: Demokratie, Reden, Deutschland, ca. 1840 bis ca. 1849, Unabhängigkeitstage, Verstehen, Verstehen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Jahr 20240208

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