Suche einschränken:
Zur Kasse

Wandel der Lebensformen - geschlechterdifferenzierende Rollenverteilung

Bunse, Tobias

Wandel der Lebensformen - geschlechterdifferenzierende Rollenverteilung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 3, Universität Paderborn, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft ist eine fortlaufende Entwicklung in Hinblick auf die Institution Familie zu beobachten.
Besonders in den letzten Jahrzehnten war ein deutlicher Umbruch in den Familien zu erkennen. In diesem Zusammenhang ist unter dem Begriff Familie die "idealtypische Familie" bzw. die "Normalfamilie" aus den 50er und 60er Jahren zu verstehen, welche aus einem Ehepaar mit leiblichen Kindern besteht. Dabei wird der Mutter die Rolle der Erzieherin und der Hausfrau zugeschrieben, dem Vater dagegen die Erwerbstätigkeit und die Rolle des Ernährers.
Die "idealtypische Lebensform" hat sich in den letzten Jahren stark differenziert. Meyer spricht in diesem Zusammenhang von einer Pluralisierung privater Lebensformen. Die Internetquelle www.familienhandbuch.ch weist darauf hin, dass nur noch bei einem Drittel der deutschen Haushalte die Lebensform der "idealtypischen Familie" bzw. der "Normalfamilie" vorzufinden ist. Über der Hälfte der Haushalte bestehen heute aus anderen Lebensformen.

In dieser Hausarbeit werden die neuen Familienformen thematisiert und
deren Ursachen genannt und erläutert, welche die Veränderungen in den Familien in den letzten Jahrzehnten hervorgerufen haben. Zum Verständnis dieser Veränderungen bildet ein Rückblick auf vergangene Jahrhunderte die Grundlage. Des Weiteren werden die geschlechterdifferenzierenden Rollen in Familie und Beruf erläutert.

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9783638942676
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Grin Verlag
Jahr 20080520

Kundenbewertungen

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.