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Zwischen Beziehung und Beziehungslosigkeit

Görlich, Teresa

Zwischen Beziehung und Beziehungslosigkeit

James Camerons Blockbuster Avatar hat mit den höchsten Einspielergebnissen eine gewaltige Popularität. Oberflächlich betrachtet scheint Avatar eine einfache Geschichte zu erzählen. Blickt man jedoch tiefer, so eröffnet der Film eine Palette von zeitbezogenen Themen einerseits und zeitlosen, archetypischen Thematiken, wie Liebe, Hass, der Kampf zwischen Gut und Böse andererseits. Vor allem religiöse Sinnbezüge werden in Kritiken oft marginal behandelt, obwohl sowohl religiös und mythologisch orientierte Begrifflichkeiten - Avatar, der Planet Pandora, Höllentorkolonie, die naturverbundene, spirituelle Lebensweise der Ureinwohner, die Naturgottheit Eywa, der Weg und Suchprozess des Protagonisten darauf verweisen. Welche Chancen und Grenzen religiöser Sichtweisen eröffnet uns der Film Avatar? Inwiefern finden sich allgemeine religiöse Themen und spezifisch christliche Bezüge in Avatar und welche weiteren Religionen und Weltanschauungen sind im Film zu erkennen? Die vorliegende Arbeit versucht den Film aus theologischer Perspektive zu analysieren, indem er auf seine - vor allem impliziten - religiösen Spuren hin untersucht wird und diese korrelativ-theologisch vertieft werden.

CHF 48.90

Lieferbar

ISBN 9783639463880
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag AV Akademikerverlag
Jahr 2015

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