Eritrea steckt bis heute im Klammergriff des zur Diktatur verhärteten Afewerki-Regimes: Die ausgearbeitete demokratische Verfassung wurde nie in Kraft gesetzt, Medienfreiheit existiert nicht, der jahrelange Militärdienst wurde stets mit dem mal offen ausgetragenen, mal latent schwelenden Konflikt mit dem Nachbarn Äthiopien gerechtfertigt. Im Sommer 2019 schlossen Eritrea und Äthiopien nach zwanzig Jahren Kriegszustand ein Friedensabkommen, für das der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed gar mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Kommt nun die Wende für Eritrea? Was hat sich in den vergangenen Jahren bereits für die Menschen im Land verbessert?
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ISBN | 9783858698735 |
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Sprache | ger |
Cover | Kolonialismus, Befreiungsbewegung, Eritrea, Isaias Afewerki, Afrika, Äthiopien, Friedensnobelpreis, Menschenrechte, Abiy Ahmed, Flüchtlinge, Migration, Politische Führer und Führung, Afrikanische Geschichte, Menschenrechte, Bürgerrechte, Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Kartonierter Einband (Kt) |
Verlag | Rotpunktverlag |
Jahr | 20200618 |
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